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SPENDE FÜR HOSPIZBAU

LSW UNTERSTÜTZT DIE HOSPIZ STIFTUNG FÜR DEN LANDKREIS GIFHORN MIT 2.000 EURO

„Ein Hospiz ist mehr als ein Ort, es steht für eine Haltung. Es ist geprägt durch eine Atmosphäre, die durch ihren familiären Charakter den Bewohnern Wärme, Geborgenheit und Sicherheit gibt“, sagt Alexander Michel, Vorsitzender des Vorstands der Hospiz Stiftung für den Landkreis Gifhorn.  Das Hospizhaus an der Lindenstraße feierte im November 2021 Richtfest und steht nun auf der Zielgeraden: Im Sommer 2022 soll es fertiggestellt und eingeweiht werden. „Die Realisierung eines solchen Projektes erfordert viele engagierte Menschen mit viel Enthusiasmus und einen langen Atem. Diese wichtige gesellschaftliche Arbeit honorieren wir gern 2.000 Euro“, so LSW-Geschäftsführerin Sybille Schönbach, die gemeinsam mit LSW-Geschäftsführer Dr. Frank Kästner die Spende überreichte. Zur Verwirklichung dieser Idee wurde im Dezember 2013 die Hospiz Stiftung Landkreis Gifhorn gegründet, deren Mitstreiter*innen kontinuierlich und mit vollem Einsatz die Hospiz-Idee vorangetrieben haben. Die Spendenübergabe fand nun direkt auf der Baustelle des neuen Objektes statt, um sich vor Ort vom zügigen Baufortschritt zu überzeugen. „Der Standort des neuen Hospizbaus ist zentral in der Stadt und setzt auch so ein Zeichen in der Öffentlichkeit, dass das Sterben unwiderruflicher Teil des Lebens ist“, sagt Dr. Frank Kästner.  

2022 04 04 LSW

Dr. med. Magarete Oelke-Hofmann vom Hospiz Stiftungs-Vorstand (l.) und Alexander Michel nahmen die Spende auf der Baustelle des neuen Hospizhauses in Gifhorn von Sybille Schönbach und Dr. Frank Kästner (r.) in Empfang.

Das neue Hospizhaus ist mit rund 6,5 Millionen Euro projektiert, dies bedeutete einen riesigen finanziellen Kraftakt. „Wir sind stolz, die einstige Idee in die Realität umgesetzt zu haben“, so Michel und weiter: „Wir bedanken uns bei allen Unterstützenden, die bereits umfangreich dieses Projekt unterstützt haben, doch werden weiterhin dringend Spenden benötigt.“ Weitere umfangreiche Informationen zur Hospiz Stiftung im Landkreis Gifhorn und zum neuen Hospizhaus finden Interessierte online unter: www.hospiz-gifhorn.de.

Gifhorn, 4. März 2022

 

VW verschenkt 50.000 Euro für neues Hospiz

Das palliative Zentrum an der Lindenstraße in Gifhorn für 7 Millionen Euro liegt voll im Zeitplan.

Daniela König

Gifhorn Bei Kosten von fast 7 Millionen Euro, die über eine Darlehensfinanzierung gewuppt werden, hat sich die Hospiz-Stiftung Gifhorn mit dem Bau eines Hospizes im Landkreis ein kostenträchtiges Projekt vorgenommen. Doch für die Organisatoren ist es jeden Cent wert – schließlich müssen sich Gifhorner, die sterbenskranke Angehörige haben und ihnen einen würdevollen Tod in einer fürsorglichen Umgebung ermöglichen wollen, bisher nach Wolfsburg orientieren.

2022 03 04 GR VW

Für die VW-Belegschaftsstiftung kamen die Betriebsratsmitglieder Gunter Wachholz (von links), Gerardo Scarpino und Anke Krauss, die einen symbolischen Spendenscheck über 50.000 Euro an Alexander Michel und Cord Tiedeken von der Hospiz-Stiftung Gifhorn überreichten. Daniela König

Da kommt die XL-Spende der VW-Belegschaft wie gerufen: Nachdem die Mitarbeiter bereits zweimal je 30.000 Euro übergeben hatten, haben sie die Summe nun auf 50.000 Euro erhöht. „Vom Gesamtumfang her ist das die größte Spende, die wir überreichen“, sagte Gunter Wachholz vom VW-Betriebsrat zum Hospiz-Vorsitzenden Alexander Michel bei der Übergabe auf der Baustelle an der Lindenstraße. Der freute sich riesig über das Engagement, da nur 650.000 Euro von Kreis, Stadt und der Glücksspirale bezuschusst werden. Den Rest muss die Hospiz-Stiftung über Spenden finanzieren. Und das haben schon etliche Unternehmen und Privatpersonen getan, die dem Verein damit sehr geholfen haben – „sonst wären uns die Baukosten davongelaufen“, so Michel.

Der Neubau kommt gut voran. „Wir liegen super im Zeitplan.“ Im Erd- und Obergeschoss läuft bereits die Heizung, nächste Woche folgt im Dachgeschoss der Estrich. Im Juli soll der Neubau soweit fertig hergerichtet sein, so dass im August das Mobiliar eingeräumt und die technischen Anlagen installiert werden können. Im September soll es dann einen Tag der offenen Tür für alle Interessierten geben, bevor das Hospiz offiziell den Betrieb aufnimmt. Starten wird es mit acht Betten, auf bis zu zwölf kann bei Bedarf aufgestockt werden.

Michel ist froh, dass alles glatt läuft, die verschiedenen Firmen aus dem Landkreis gut arbeiten und sich aufeinander verlassen können. Doch „es ist für uns auch sehr anstrengend, wir machen das ja alles ehrenamtlich“, so der Vorsitzende.

GR 04.03.2022

 

Kaya-Bau hilft mit Spende

Die Isenbütteler Estrich- und Putzexperten unterstützen den Neubau der Hospizstiftung mit 2500 Euro. Darum ist das so wichtig.

2022 01 11 GR Kaya

Mihrullah Kaya übergibt Stiftungsvorstand Alexander Michel eine Spende für das neu gebaute Hopizhaus Gifhorn. BERND KOLMER/privat

Gifhorn Mit einer besonderen Geste unterstützte die Isenbütteler Firma Kaya-Bau den Fortgang der Arbeiten für das Gifhorner Hospizhaus und Palliativzentrum. Die Estrich-, Putz- und Fugenexperten legen für das Großprojekt am Schleusendamm nicht nur tatkräftig Hand an, sondern engagieren sich auch finanziell mit einer namhaften Spende.

Firmenrepräsentant Salih Kaya übergab den Scheck an Stiftungsvorstand Alexander Michel. Anlass war das Richtfest, das die Hospizstiftung mit allen Baubeteiligten feierte. Viele Firmen kommen wie Kaya aus der Region, so dass ihnen die Bedeutung des Hospizhauses für die Versorgung und Begleitung sterbenskranker Menschen ein Begriff und ein persönliches Anliegen ist.

Stiftungsvorstand Michel dankte für den zügigen Baufortschritt: „Wir sind mehr als im Zeitplan.“ Alle Zuwendungen und Spenden wie die 2500 Euro von Kaya-Bau seien überaus willkommen, so Michel: „Wir brauchen noch viel Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger und von Unternehmen. Jede Hilfe schafft die notwendigen finanziellen Freiräume, die wir für das Gelingen unseres Bauvorhabens brauchen.“ red/cf

GR 11.01.2022

Hospizhaus-Bau: Richtfest für 6,5-Millionen-Euro-Projekt

Mehr als 80 Gäste dabei – Stiftung kündigt Termin für Inbetriebnahme an und bittet um weitere Spenden

Von Uwe Stadtlich

Gifhorn. Es war ein langer Weg, doch inzwischen geht’s auf Gifhorns Hospiz-Baustelle in der Lindenstraße zügig voran. Mit dem Richtfest wurde am Donnerstag eine weitere wichtige Hürde in Richtung Fertigstellung und Inbetriebnahme des 6,5 Millionen-Euro-Projekts genommen. Mehr als 80 Gäste waren bei der Feierstunde dabei.

Für die Hospiz-Stiftung erinnerte Vorsitzender Alexander Michel an die Vorgeschichte, die vor acht Jahren ihren Anfang genommen hat. Viele engagierte Mitstreiterinnen und Mitstreiter hätten die Hospiz-Idee vorangetrieben – darunter auch der Palliativmediziner und damalige Vorstand Jörg Dreyer. „Es wurden die ersten Spenden eingesammelt und der Vorstand ging auf Grundstückssuche, die erst nach fünf Jahren mit sechs Machbarkeitsstudien durch den Kauf des Grundstückes an der Aller im Jahr 2018 Erfolg hatte“, blickte Michel zurück.

2021 11 19 AZ Richtfest

Richtfest für Gifhorns neues Hospiz: Den Richtspruch übernahm Zimmermann Peter Prause. Das obligatorische Schnapsglas zerbrach jedoch erst beim zweiten Wurf.

„Wir konnten mit der Stadt die Bebaubarkeit des Grundstückes klären, eine B-Plan-Änderung wurde auf den Weg gebracht, gleichzeitig wurde von unserer Architektin Andrea Geister Herbolzheimer eine erste Vorplanung präsentiert“, so Michel. Im August 2019 sei der Bauantrag gestellt worden, durch den Corona bedingten Shutdown sei der Spatenstich dann erst im Oktober 2020 erfolgt.

Vielen beteiligten Firmen sei der zügige Baufortschritt zu verdanken, stellte Michel fest. „Wir sind mehr als im Zeitplan“, kündigte der Stiftungschef die Fertigstellung des Hauses – es entsteht auf einem 3200 Quadratmeter großen Areal hinter der Villa Wiggers – für den Sommer 2022 an. Inbetriebnahme soll dann vermutlich im September sein. Auch der Kostenrahmen werde gehalten.

„Wir brauchen trotzdem noch viel Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger und von Unternehmen“, rief Michel zu weiteren Spenden auf. Jede Zuwendung schaffe die notwendigen finanziellen Freiräume, „die wir für das Gelingen unserer Baumaßnahme brauchen“, appellierte der Stiftungs-Vorsitzender.

Für den Kreis, seine Gebietseinheiten und die Stadt gab’s vom neuen Landrat Tobias Heilmann anerkennende Worte für die Ideengeber und das entstehende Gebäude. „Mitten im Leben – so haben sie sich den Standort gewünscht“, lobte der Verwaltungschef das innenstadtnahe Projekt, das nach Fertigstellung ein palliatives Zentrum sei. Das Hospiz sei ein „prächtiges Haus“, in dem bei der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden auf etablierte Strukturen zurückgegriffen werden könne, so Heilmann.

Den Richtspruch übernahm Zimmermann Peter Prause, Chef von Holzbau Kuhn. Das obligatorische Schnapsglas ging allerdings erst beim zweiten Wurfversuch zu Bruch. Michel nahm’s mit Humor: „Wir sind nicht abergläubisch – der Wille war da, doch das Glas ist offenbar stabiler als die Wand.“

AZ 19.11.2021

Metzlaff verabschiedet sich mit guter Tat in den Ruhestand

Der Ex-Samtgemeindebürgermeister Isenbüttels spendet der Hospizstiftung 3000 Euro.

Von Burkhard Ohse

Gifhorn Es wird gehämmert, gesägt, gebohrt und geackert in der Lindenstraße. Und am kommenden Donnerstag ist bereits Richtfest beim Hospiz. „Wir liegen voll im Zeitplan“, freute sich Alexander Michel, Vorstandsvorsitzender der Hospizstiftung.

 

2021 11 15 GR Metzlaff

Alexander Michel (links) freut sich über die Spende von Hans-Friedrich und Kerstin Metzlaff. Burghard Ohse BZV

Da kommt die Spende von Hans-Friedrich Metzlaff gerade recht. Der ehemalige Samtgemeindebürgermeister von Isenbüttel wurde Ende Oktober mit einer großen Abschiedsfeier in den Ruhestand verabschiedet. „Ich dachte, bevor ich Wein oder Sekt zum Abschied bekomme, habe ich beschlossen, eine Spendenbox aufzustellen, um statt Geschenke Geld für das Hospiz zu sammeln“, erklärt der Nun-Ruheständler.

Knapp 3000 Euro kamen zusammen, die Metzlaff dann aus eigener Tasche auf exakt 3000 Euro aufrundete. Das Geld ist schon auf dem Konto der Hospizstiftung, jetzt überreichte Metzlaff symbolisch die Spendenbox an Michel. Denn die kann weiterverwendet werden. Sie wurde passend vom Sohn von Metzlaffs Frau Kerstin, Mediengestalter Florian Boese, schick gestaltet mit einem anlassbezogenen Aufdruck.

GR 15.11.2021

  1. 100.000-Euro-Spende von Heike und Hermann Butting für das Gifhorner Hospiz
  2. Richtfest für Hospiz ist Ende Oktober geplant
  3. Spenden in Höhe von 31.500 Euro für das Gifhorner Hospizhaus
  4. Ich begleite (sterbende) Menschen.

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Der Bau des Hospizes in Gifhorn wird gefördert aus Mitteln Deutsche Fernsehlotterie


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